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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Ortsgruppe Unterlüss e.V. findest du hier .
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Für den einen oder anderen Rettungsschwimmer war es bereits Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte, her, dass er seinen letzten Wettkampf aktiv mitgeschwommen ist – soweit es nicht sogar sein erster war!
In diesem Jahr zumindest wollten es neben den Jugendlichen auch einige Senioren noch einmal wissen. Ein Schwimmer nach dem anderen wurde vom Wettkampfvirus erfasst, unterwarf sich den Trainingseinheiten und stellte sich am 07.02.2015 den Herausforderungen.
Es waren insgesamt 7 Junioren (U18) und 10 Senioren (Ü25) aus Unterlüß, die sich in 19 Einzel- und 12 Staffelwettkämpfen (jeder Wettkampf setzt sich jeweils aus 3 bis 5 Disziplinen zusammen) mit der Konkurrenz aus 6 weiteren Ortschaften maßen.
Beachtliche 45 Jahre Altersunterschied lag zwischen dem jüngsten und dem ältesten Schwimmer der Ortgruppe Unterlüß. Aber alle hatten nur ein Ziel – ihr Bestes zu geben und vielleicht die ein oder andere Medaille mit nach Haus zu nehmen. Am Ende ging Keiner leer aus.
Folgende Einzelplatzierungen wurden erkämpft:
AK12w Silber für Laura Hoffmann,
AK15/16w Silber für Hannah Hoffmann, Bronze für Verena Schössow
AK15/16m Gold für Thomas Kirchner
AK17/18w Bronze für Eva Klütsch, 4. Platz für Viola Schössow
AK25w Silber für Denise Hahn
AK35m Gold für Ebbe Sand
AK40m Bronze für Sascha Helms
AK50w Gold für Ramona Kirchner
Bei den Staffelmeisterschaften hieß es bei drei Altersklassen am Ende: „And the winner is – Unterlüß“. Die Teams wurden von folgenden Schwimmern vertreten.
AK17/18w: Hannah Hoffmann, Verena Schössow, Henrike Beyer, Eva Klütsch und Viola Schössow
AK170w: Svenja Wellner, Birgit Insinger, Ramona Kirchner, Margit Klütsch
AK170m: Ebbe Sand, Sascha Helms, Jörg Lawonn, Torsten Henneke, Gerald Malysch
Auch wenn während des Wettkampfs der ein oder andere Senior schon mal Bemerkungen wie „Ich bin zu alt für so eine Sch…“ fallen ließ, so war die Stimmung dennoch dem Adrenalinspiegel angepasst und auf einem Höchststand zu verzeichnen - 17 Gold-, 3 Silber- und 3 Bronzemedaillen ließen alle Zweifel nach dem „Warum tun wir uns so etwas an“ im Schatten verschwinden.
An dieser Stelle allen aktiven Schwimmern einen „Herzlichen Glückwunsch“ und vielen Dank an diejenigen (Trainer, Betreuer, Helfern, Eltern, Ehepartner, Freunde, etc.), die dieses Unternehmen aktiv unterstützt und begleitet haben.
Vielleicht lässt sich, neben der Jugend, auch der ein oder andere „ALTE“ Rettungsschwimmer für die Landesmeisterschaften im Rettungsschwimmen noch einmal aus der Mottenkiste holen und wird seine eingerosteten Gelenke ölen, damit es vielleicht auch dort nochmals wie geschmiert abläuft.
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