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Binzer Seebrückenunglück jährt sich zum 100. Mal

Veröffentlicht: 28.07.2012
Autor: Sascha Helms

Am 28. Juli 1912 war ein Teil der Binzer Seebrücke, durch die Last hunderter Schaulustiger, eingestürzt. Es war ein sonniger Tag, viele warteten auf die Ankunft des Dampfers "Kronprinz Wilhelm", als am Landungssteg ein Trägerbalken brach. Mehr als 100 Menschen stürzten ins Wasser, 16 von ihnen ertranken. Die meisten der Besucher konnten nur tatenlos zusehen. Nur 2 – 3% der damaligen Bevölkerung konnten schwimmen, kaum jemand war in der Lage, die Ertrinkenden zu retten. Das Seebrückenunglück war der Auslöser zur Gründung der Deutschen – Lebens - Rettungs- Gesellschaft (DLRG), am 19.  Oktober 1913 in Leipzig.

Mit über 1,1 Millionen ehrenamtlichen Mitgliedern und Förderern gehört die DLRG heute zu der größten Wasserrettungsorganisation der Welt und ist der größte Schwimmkursanbieter in Deutschland. Es ist gelungen, die Schwimmfähigkeit der Bevölkerung auf über 80% zu steigern und die jährliche Ertrinkungsrate um über 90% zu senken.

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