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Ausbildung

Trainer der DLRG bilden sich fort

Veröffentlicht: 20.02.2021
Autor: Sascha Helms

Landesverband Niedersachsen stellt neues Projekt „Homeswimming“ vor

Die Schwimmbäder haben zwar zurzeit leider geschlossen, dennoch ist es für die Trainer der Deutschen Lebens Rettungs-Gesellschaft erforderlich, regelmäßig Fortbildungen zu besuchen. Dies dient vor allem dazu, die neuesten Trainingsmethoden und Inhalte vermittelt zu bekommen, zudem behält nur mit regelmäßigen Fortbildungen, die Trainerlizenz ihre Gültigkeit.
Bereits Ende letzten Jahres, hatte sich Nicole Harstorff, als Multiplikator des DLRG Bezirkes Celle, verantwortlich für die Aus- und Weiterbildungen, über Art und Umsetzung, zu Zeiten von Corona, Gedanken gemacht. Entstanden ist ein reines Onlinekonzept über Webkonferenz. Das Konzept sprach für sich. Positive Rückmeldungen und erneute Anfragen aus unterschiedlichsten Regionen Deutschlands, ob es eine Wiederholung gibt, veranlasse sie dazu, ein weiteres Mal Ihre Referenten des Ausbildungsbezirkes Celle zusammenzurufen, für eine erneute Onlinefortbildung.
Als Themenschwerpunkte standen auf der Agenda, Änderungen in den Anforderungen der Schwimm- und Rettungsschwimmausbildung, die unterschiedlichsten Kraularten in der Analyse mit Pro und Kontra, sowie auch die zur Verfügung gestellten Neuerungen im Internet Service Center der DLRG und wie die Ortsgruppen davon positiv profitieren können.
Auch der Leiter Ausbildung vom Landesverband Niedersachsen, Stephan Schulz, nutzte die Gelegenheit der Fortbildung und schaltete sich dazu, um hier über Neuerungen auf Landesebene zu berichten.
Ganz neu entwickelt wurde hier ein Konzept für Eltern, um Kinder im heimischen Umfeld, mit einfachen Mitteln, die Grundlagen der Anfängerschwimmausbildung zu vermitteln. In erster Linie geht es um die Teile der Wassergewöhnung und der Wasserbewältigung. Hier stehen unter anderem im Vordergrund, keine Angst vor Wasserspritzern mehr zu haben, sich angstfrei im Wasser zu bewegen oder in einem fortgeschrittenen Stadium auch das Gleiten oder schweben im Wasser, sowie das Tauchen. Detaillierte Informationen zum „Homeswimming“ gibt es in Eurer Ortsgruppe.
Auch „Sexualisierte Gewalt“ stand auf der Tagesordnung. Sicherlich kein einfaches Thema. Umso wichtiger ist es hierbei, die Wahrnehmungen und Sinne aller Trainer regelmäßig zu schärfen, um ein hohes Maß an Sicherheit aller, gerade aber auch im Kinder und Jugendbereich, zu gewährleisten. Als zusätzlichen Beitrag hat sich die DLRG bereits vor Jahren dazu entschieden, von jedem Trainer, der in der Kinder- und Jugendarbeit tätig ist, ein erweitertes Führungszeugnis anzufordern.
Alles in allem eine tolle Veranstaltung, was auch abermals die positiven Rückmeldungen bestätigt haben. Natürlich gab es auch Kritik: denn schon kurz vor dem Mittag waren die Süßigkeiten der Lunch Box, die jedem Teilnehmer mit aktuellen Ausbildungsunterlagen vorab zugesandt worden waren, aufgebraucht.
Vielen Dank nochmals allen Teilnehmer für ihre Freizeit und besonders der Lehrgangsleitung, Nicole Harstorff, für die Vorbereitung und Durchführung.

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