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Jugendarbeit

Pfingstzeltlager Oberohe

Veröffentlicht: 11.06.2011
Autor: Sascha Helms

Für die Helfer und Betreuer war es wieder mal ein anstrengendes Wochenende, denn schon am Freitagnachmittag hieß es „aufbauen für das Pfingstzeltlager“.

Es mussten Zelte, Kühlschränke, Bänke, Tische, Stromkabel und diverse andere Utensilien nach Oberohe gebracht und aufgebaut werden. Zum Glück hielten nicht nur die 31 Kinder das ganze Wochenende durch, sondern auch das Wetter, so dass am Montag auch der Abbau mit vielen helfenden Händen schnell über die Bühne ging.

Allen Betreuern und Helfern an dieser Stelle nochmals ganz herzlichen Dank!

 

Bericht von Vanessa und Marvin Helms:

Mit dem Fahrrad ging es durch den Wald nach Oberohe. Zwischendurch haben wir eine kleine Pause eingelegt. Als wir angekommen sind, wurden uns die Regeln erklärt, anschließend sind uns die Schlafzelte zugeteilt worden  und wir haben unsere Matratzen und Schlafsäcke aufgebaut. Michael hatte Marken, mit denen wir uns Pommes holen konnten. Viele Kinder haben sich ein Gokart ausgeliehen, andere hatten ihre Waveboards mit und sind auf dem Skaterplatz damit gefahren. Die Betreuer hatten noch Fußbälle, Federbälle, Mal- und Bastelsachen und noch vieles mehr mit. Abends haben wir gegrillt. Danach haben einige Fußball gespielt, später wurden noch Marshmallows am Lagerfeuer gegrillt.

Am nächsten Tag sind wir schon früh wach geworden, es gab Frühstück und wir konnten uns aussuchen, was wir machen wollten. Einige haben gemalt, andere waren im Streichelzoo oder haben irgendetwas anderes gemacht.

Nach dem Mittagessen sind viele in den Pool gegangen, denn ab 14:00 Uhr war die neue Rutsche geöffnet. Später waren wir noch am See. Einige Mädchen sind oft um den See gegangen. Viele haben auch „21“ gespielt. Um 15.00 Uhr wurden wir zusammengerufen. Wir haben ein Spiel gespielt. Dabei sind wir in Gruppen um den See gegangen und mussten Dinge zählen und uns die Zahlen merken. Danach sollten wir einen Becher mit Wasser über und unter Bänke balancieren und versuchen, so wenig Wasser wie möglich zu verlieren. Die Großen sollten einen Ball ins Tor schießen. Alle haben einen kleinen Preis bekommen. Später hat Janina mit den Kleineren gebastelt. Wir haben uns alle irgendwie beschäftigt. Viele waren auch schwimmen.

Als es langsam dunkel wurde haben erst die Jüngeren und dann die Älteren eine Nachtwanderung gemacht. Viele haben sehr wenig geschlafen. 

Am nächsten Tag wurde abgebaut. Wir durften uns noch ein Eis aussuchen und sind einige Zeit später wieder mit dem Fahrrad nach Hause gefahren. Viele waren müde. Es hat uns sehr gut gefallen.

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