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Jugendarbeit, Wettkampf

VENERUNT – VIDERUNT – VICERUNT (sie kamen, sie sahen, sie siegten)

Veröffentlicht: 18.03.2012
Autor: Margit Klütsch

Unterlüßer Rettungsschwimmer in den Fußstapfen von Julius Caesar.

Auch beim diesjährigen Osterschwimmen in Langenhagen waren die Unterlüßer Rettungsschwimmer mal wieder kaum zu bremsen. Trotz krankheitsbedingter Ausfälle und angeschlagener Gesundheit setzten sich 2 Mannschaften gegen ihre zum Teil erheblich ältere Konkurrenz durch und trugen jeweils die Pokale für die Erstplatzierten nach Hause.

In der Altersklasse Jugend (w) (11-13 J) gingen Celine Lawonn (10J), Henrike Beyer (12J), Hannah Hoffmann und Verena Schössow (jeweils 11J) an den Start und lieferten sich mit den gegnerischen Mannschaften aus Cloppenburg, Pattensen und Misburg in 5 Disziplinen jeweils ein Kopf- an Kopfrennen. Während 4 Disziplinen aus dem Alltag dieser jungen Rettungsschwimmerinnen stammen (Freistilstaffel, Hindernisschwimmen, Gurtretterstaffel, Tauch-Schwimmstaffel) hieß es erstmals auch für sie die Puppe wettkampfmäßig zu schleppen. Die Puppe ist zwar in dieser Altersklasse noch unbefüllt, dennoch wurde sie in professioneller Art und Weise (Rückenlage mit Armeinsatz bzw. in Bauchlage im Kraulstil) von den 4 Schwimmerinnen jeweils 25m gezogen. Ein großes Lob an diese junge Truppe.

Charlene Halbach (14J), Viola Schössow (14J), Julia Neumann und Eva-Marie Klütsch (jeweils 13J) traten in der Altersklasse Junioren (w) (14 -16 J) (Altersklasse wird durch den ältesten Schwimmer der Mannschaft bestimmt) an. Nach den ersten beiden Disziplinen (Hindernis- und Gurtretterstaffel) eigentlich mit Platz 2 noch ganz zufrieden (denn man kämpfte immerhin gegen zum Teil 16jährige), nutzten die jungen Damen in der 3. Disziplin (Puppenstaffel) ihre Chance und schoben sich auf den 1. Platz, den sie auch in den letzten beiden Disziplinen (Tauch/Schwimm- und Freistilstaffel) nicht mehr hergaben. Die Konkurrenz aus Rinteln, Braunschweig und Misburg hatten das Nachsehen.

Wieder einmal stellten die Unterlüßer Rettungsschwimmer ihr hohes Leistungsniveau unter Beweis und untermauerten ihr Ansehen als routinierte Mannschaften, so wie vom Ausrichter bei der Urkundenverteilung und Pokalübergabe kommentiert: „Unterlüß – ach die kennen das Prozedere ja schon!“

Während die Mädchen im Wasser ihr Bestes gaben, wurden regelwidrige Verstöße von Jörg Lawonn als Wenderichter mit Argusaugen beobachtet und geahndet. Für ihn war es ein weiterer Schritt, seine Wettkampfrichterausbildung zu vervollständigen. Neben den Trainern und Betreuern, Torsten Hennecke und Margit Klütsch, einen großen Dank an unseren Fotografen Jan Beyer, der der DLRG-Unterlüß immer wieder tolle Bilder und Bilderfolgen liefert.

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